Mungluz Gurgur
Bandgeschichte
Folterkammer war im April '89 ein Eintages-Lärm-Spaß im tiefsten Burgenland - Egal!
Mitte der 90er gab es eine kurze Wiederbelebung, aber ... Egal!
Erst 2001 nahmen Folterkammer mit Glau, Kari und Schani erkennbare Strukturen im Splattersumpf an. Ohne vollständige Besetzung fehlte allerdings der richtige mungluzische Arschtritt im tiefsten Proberaumgewölbe in Laa - namentlich auch der FolterKammerKeller. Endlich Ende 2004 war diese mit Ben Gur (dr), Glau (g), Kari (v), Ottgur (b) und Schani (g) komplett und Folterkammer konnten unter den ungnädigen Augen Mungluz Gurgurs - Dem Beherrscher Von Allem Und Einzig Wahren Gott - gemäß den Prophezeihungen ihres Meisters ordnungsgemäß
losfoltern.
Mungluz Gurgurs grauenhafte Gedanken und Offenbarungen werden durch seine Folterkammer-Missionare in den Songtexten versteckt, soweit sie eben in irdische Worte zu fassen sind. Obwohl der strenge Gott sich wenig Verständnis und Gnade zu schulden kommen läßt, versorgt er seine Gläubigen (un)barmherzig mit Visionen, die im heftigen Bier- und XxxxxX-Genuß im Keller ihres Meisters ihren Ursprung finden.
In der Mitte des Jahres 2009 musste sich Schani aus familiären Gründen leider vom aktiven Folterdienst zurückziehen, und so wurde seither im Quartett gegrunzt, geschrammt, gebrummt und getöst.
Doch wie's so ist, mit den alten Legenden, Ende 2013 sandte uns Mungluz Gurgur einen vom feinsten Geschramme Besessenen - Fortsetzung folgt.
Glau (Geschramme)
Berufung:
Mungluzische Verse auf sechs Saiten transferieren und allgemeine Verwirrung stiften.
Interessen:
Heaven and Hell (except Sauerkraut and Rübenschnitzel) und die Wunder des Mungiversums (dazu gehören zB NICHT Sauerkraut und Rübenschnitzel, verdammt!)
Motto:
Aufgeben bis zum bitteren Ende
Glau's grausame Weisheiten Pt I:
Wer immer nur ans Gute glaubt, wird als allererst beraubt
Glau's favourite Evergreys (in analphabetical order):
- Toranaga - God's Gift
- Crimson Glory - Crimson Glory
- Crimson Glory - Transcendence
- Fifth Angel - Fifth Angel
- Riot - Fire Down Under
- Payne's Gray - Kadath Decoded
- Fear of God - Within the Veil
- King Diamond - Fatal Portrait
- King Diamond - The Puppet Master
- Nocturnus - The Key
- Gary Moore - Victims Of The Future
- Demon - The Unexpected Guest
- Black Sabbath - Headless Cross
- Death - Symbolic
- Triumph - Allied Forces
- Savatage - Gutter Ballet
... and all the 666 others I forgot — meet you in Alzheimer's Flashbacks
Nachdem die Musik von Folterkammer — nach Dekaden geprägt von der Kunst des Alterns ohne weiser zu werden — ein Level erreicht hat, das nach 15 Bier für mich nicht mehr spielbar ist, und weil ich so gelangweilt und unausgelastet bin, hatte ich die Muße, diverse Nebenprojekte ins unselige Leben zu rufen:
- Brunzturm (Political Incorrect Black Metal)
- Krampus Campus (Intellectual Black Metal)
- Argrartodegon (Farmer Black Metal)
- One Armed Bandit And The Undead Quartered (Thrash Black Metal)
- Sawgphrast (TeenGrind Black Metal)
- Reverend Pissoir (Toilet Doom Black Metal)
- BerndBread (Depressive Black Metal)
- Infausti Amen (White Black Metal)
- Neversun (Black Black Metal)
- Candlermaze (Emergency Doom - dedicated to our beloved Ben Gur, who fuckin' never sleeps except when it's time for rehearsal, harhar)
Equipment:
Spenden bitte auf PSK KtoNr 6067052
Ottgur (Gebrumme)
Berufung:
Starke Vibrationen in ungläubigen Opfern erzwingen und maßgeblich am Bangrhythmus festhalten.
Interessen:
Beide Arten von Musik: Heavy und Metal
Motto:
Nicht nur die Töne sind tief ...
Kommentar:
Not so young, single and willing.
Phil (Geschramme)
Berufung:
to be announced
Interessen:
tba
Motto:
tba
Kommentar:
tba
Kari (Gegrunze)
Berufung:
Ein-Mann-A-Capella-Armee mit Hang zu schmerzhaften Ausschweifungen in verlängerten Pausen.
Motto:
Da Koarl Mai wor a immer high.
Ben Gur (Getöse)
Berufung:
Freibeuter & Diskordier
Interessen:
Bier, Computer, Diskordianismus, Mu
Motto:
Non serviam. — I will no longer serve, for there is always a choice. — No.
Mantra: Weiter, immer weiter.
Kommentar:
Hüte Dich vor denjenigen, die versuchen, Dich zu ihrer Religion zu konvertieren.
Jemand zu konvertieren bedeutet, jemanden die Worte in die Ohren zu stopfen, bis sie aus ihrem Mund wieder herauskommen. Das ist eine Art spiritueller Vergewaltigung und ein Anschlag auf Deine Freiheit.